JEDE SPENDE EIN STÜCK FREIHEIT

Wer spendet, packt freiwillig mit an und trägt mit vielen anderen zum Gemeinwohl bei. Lesen Sie, warum wir Sie Wohltäter nennen, wenn Sie obdachlosen und armen Mitbürgern mit uns eine Perspektive geben.

Der Franziskustreff ist ein Werk von vielen Wohltäterinnen und Wohltätern. Sie sind es, die mit uns obdachlosen und bedürftigen Menschen Frühstück und Sozialberatung anbieten. Jede Spende ist Nächstenliebe, die es ehrlich meint. Sie trägt aktiv zu einer besonderen Hilfe für die Mitmenschen bei, gleich, ob es sich um einen kleinen Betrag oder um eine größere Zuwendung handelt. Wer unseren obdachlosen und armen Gästen mit seiner Gabe hilft, reiht sich ein in die Gemeinschaft unserer ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter im Franziskustreff und trägt zum Gemeinwohl bei.

Ich gebe es gerne

Unsere Gäste tragen mit 50 Cent zum Frühstück bei, Zeichen der Anerkennung, dass sie etwas Besonderes erhalten. Sie genießen die großzügige Gastfreundschaft, selbst wenn ihnen wegen des sehr begrenzten Platzangebotes aufgrund von Corona-Maßnahmen nur sehr kurze 15 Minuten zum Frühstück bleiben. Eigentlich ist das zu wenig Zeit. Aber wir tun unser Bestes, damit sich unsere Gäste umsorgt und gewürdigt fühlen. Dazu kommt die jederzeit offene Tür der Sozialberatung. Wer bei uns frühstückt, findet verlässlich auch eine Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Oder einfach nur ein offenes Ohr für die Not, in der er gerade steckt.

Die Würde und der Respekt, die wir den Obdachlosen entgegenbringen, bleiben nicht ohne Antwort. Die unvermeidliche Warteschlange wird wie selbstverständlich gebildet. Die Abstands- und Hygienevorschriften werden eingehalten. Die Notwendigkeiten der Maßnahmen haben unsere obdachlosen und armen Gäste nie in Frage gestellt; sie vertrauen uns. Sie sind froh, dass wir wie in der harten Zeit des Lockdowns auch weiterhin für sie da sind.

Eine große Familie

Das erfahren unsere Mitarbeiter täglich. Kaum ein Gast verlässt den Platz, ohne sich zu bedanken, ohne ein freundliches Zunicken oder Grüßen. Auf die Frage, was sie am Franziskustreff besonders fasziniere, antwortete eine ehrenamtliche Mitarbeiterin: „Ich fühle eine Familie.“ Vielen unserer Gäste geht es ähnlich. Respekt, Würde, Anerkennung – all das lässt sich mit Geld nicht erkaufen. Es sind die frei gegebenen Spenden, die einen solchen Umgang mit obdachlosen und armen Menschen ermöglichen - eine echte Wohltat.

Ein Gast sagte nach seinem Frühstück bei uns: „Ich finde es einfach schön, dass Sie mich jeden Morgen zur Begrüßung anlächeln.“ Wer spendet, ermöglicht es obdachlosen Menschen, sich wenigstens am Morgen einmal wohlfühlen zu können.

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