Freundschaften habe ich keine, aber positive Berührungspunkte bei Themen wie z.B. Wohnungsbau sind mir wichtig. Durch schmerzhafte Themen wie Leid oder Tod, fühle ich mich von allem isoliert.
Wie viel Geld man als Obdachloser braucht, ist unterschiedlich. Betteln ist aber ein No-Go, solange es auch anders geht.
Mein Alltag ist eintönig.
Als Obdachloser wird man in unserer Gesellschaft zu wenig beachtet, aber es gibt auch einige Menschen, die sich um uns kümmern. Darunter fällt z.B. der Franziskustreff (vielen Dank an alle, die dafür Sorge tragen) und die Teestube Jona.