teil. Schnell bekam sie anfangs immer wieder ein „... ach, du verstehst mich doch und drückst bestimmt ein Auge zu“, zu hören. Sobald es zum Beispiel an das Bezahlen der obligatorischen 50 Cent für das Frühstück ging. Kein einfaches Persönliche Entwicklung Für Magdalena (li.) und Paulina ist der Dienst für die Armen eine wertvolle Erfahrung, die sie nicht missen wollen. Die Treue der Ehrenamtlichen, das ist das, was uns trägt.“ „ 15 Gefühl, mit dem sie umzugehen lernen musste. Die Arbeit mit unseren Gästen schärfte aber ihre Wahrnehmung echter Armut und ihren Blick auf Bedürftige. Leicht fällt es ihr bis heute nicht, all’ die Schicksale jedes Mal einfach hinter sich zu lassen. Doch trotzdem zu helfen, sollte für ein Jahr und drei Monate ihr Lebensweg sein. Im Freundes- und Bekanntenkreis sowie bei unseren Gästen ernten unsere Bufdis für ihren Einsatz vor allem Dank und Bewunderung. Wir können uns da nur anschließen.
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